Mythos Atlastherapie
Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, HWS-Syndrom, Tinnitus, Schwindel, Kieferknacken, Nackenschmerzen, Schulterschiefstand, Rückenschmerzen, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz, Ischias-Syndrom, Kiss-Syndrom, Beschwerden nach Schleudertrauma und vieles mehr kann durch eine Atlaskorrektur gelindert und behoben werden.
Atlastherapie = Wunderheilung?
Bei jedem Menschen wirkt die Atlastherapie anders. Bei manchen Menschen drückt der Atlas bei einer Fehlstellung nicht auf das Nervensystem. Diese Menschen bemerken keinerlei Verbesserungen durch die Atlaskorrektur. Bei den meisten Menschen, vermutlich also auch bei Ihnen, drückt der Atlas bei einer Fehlstellung auf Nervengewebe, so dass Verbesserungen eintreten, sobald der Atlas wieder gerade ist und das Nervengewebe wieder ungehindert seine Aufgaben erfüllen kann. Zu welcher Gruppe Sie gehören, kann man vor der 1. Atlaskorrektur nicht wissen. Nach der 1. Atlastherapie wissen Sie, wie wichtig ein korrekter Atlas FÜR SIE ist!
Wo hilft die Atlastherapie nicht? Bei jeglichen Symptomen, die ihre Ursache in Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis haben (Fibromyalgie u.a.) sowie bei Multipler Sklerose, Myalgischer Enzephalitis, Entzündungen wie Schleimbeutelentzündungen in der Schulter und chronischem Fatique Syndrom hilft die Atlastherapie nicht. Auch nicht bei Beschwerden, die direkt aus einem Schlaganfall, Morbus Parkinson, einer Operation, Epilepsie oder einer Spastik resultieren und auch nicht bei Symptomen, die ihren Ursprung in Gleitwirbeln, hochgradiger Spinalkanalstenose, X-Beinen, O-Beinen, Knickfuß, Senkfuß oder Spreizfuß haben.
Die Atlastherapie hilft immer dann, wenn der Atlas die Ursache der Beschwerden ist. Vor der 1. Behandlung kann man das nicht wissen. Nach der 1. Behandlung wissen Sie, in welchen Bereichen des Körpers die Atlasbehandlung auch in Zukunft zuverlässig helfen wird.
Bei welchen Beschwerden hilft die Atlastherapie? Bei Beschwerden, die aus Verspannungen, Wirbelblockaden, emotionalen Blockaden, eingeklemmten Nerven und Beckenschiefständen resultieren. Voraussetzung: Der Atlas drückt auf Nervengewebe. Dies ist subjektiv nicht am Atlas spürbar. Sie erleben es nach der Atlaskorrektur.
Die Wirkung der Atlastherapie ist medizinisch erklärbar. Im Weiteren erfahren Sie die Zusammenhänge.
Das Besondere: Die Lage des Atlas!
Das Besondere am Atlas ist seine Lage. Direkt über dem Atlas beginnt das Gehirn mit dem sogenannten Hirnstamm. Der Hirnstamm steuert unbewusst ablaufende Funktionen, vor allem betreffend Muskulatur, Herz und Lunge.
Ist der Atlas in einer Fehlposition, kann der Atlas den Hirnstamm irritieren und ihn in seiner Funktion einschränken. Der Körper kann sich dadurch eventuell nicht mehr zu 100% entspannen. In der Folge sammeln sich Restanspannungen im Körper an, die im Laufe der Zeit zu hartnäckigen Verspannungen, Blockaden, schiefem Becken, Beinlängendifferenzen, Arthrose und Schmerzen führen können. Sitzen die Verspannungen vor allem im Bereich des Kopfes, kommt es typischerweise zu Kopfschmerzen, Schwindel oder Tinnitus. Sammeln sich die Anspannungen im Beckenbereich an, kommt es typischerweise zu ISG-Blockaden mit scheinbarer Beinlängendifferenz, zum Piriformis-Syndrom und/oder einem schiefen (oder auch „verwrungenen“) Becken. Sind die Restanspannungen auf die Wirbelsäule konzentriert, kommt es auf die Dauer zu Wirbelblockaden, Hexenschuss, Bandscheibenvorfällen und/ oder Arthrose im Bereich der Wirbelsäule.
Die Atlasbehandlung kann diese Verspannungen auflösen, da sie die Fähigkeit zur Entspannung der unbewusst genutzten Muskulatur wiederherstellt. Angesammelte Anspannungen verlassen den Körper, viele Beschwerden verschwinden am selben Tag oder innerhalb der Folgetage.
Atlastherapie = Beinlängendifferenz weg!
Da ein Beckenschiefstand und eine Beinlängendifferenz typischerweise auf einer unbewussten, zu hohen (asymmetrischen) Anspannung im Becken beruhen, lassen sie sich mit Hilfe der Atlastherapie meist schnell und leicht aufheben. Durch die wiederhergestellte Fähigkeit zur Entspannung der unbewusst genutzten Beckenmuskulatur ist das Becken nach der ersten Behandlung sofort wieder gerade, ISG- Blockaden sofort gelöst. Gerne fotografiere ich Ihnen diesen Effekt im Vorher-Nachher-Vergleich an Ihren Beinen. Bringen Sie hierfür bitte Ihr Mobiltelefon mit.
Auch die Muskeln entlang der Wirbelsäule entspannen sich deutlich, so dass die Wirbelsäule nach der Atlasbehandlung i.d.R. völlig blockadefrei ist. Hierdurch wird die Wirbelsäulenstatik deutlich verbessert. Der Rücken kann, je nach Alter und Ausgangssituation des Patienten, durch die Atlastherapie wieder bestmöglich in seine physiologische Form zurückfinden. Viele Arten von Rückenschmerzen, Hexenschuss-Schmerzen und ISG-Schmerzen werden Dank der Atlastherapie innerhalb kurzer Zeit deutlich gelindert oder verschwinden völlig.
Atlastherapie = bei 20% der Patienten sind Schwindel, Tinnitus, Kopfschmerzen weg!
Eine Atlasfehlstellung geht in der Regel mit starken Verspannungen der Halswirbelsäulen- und Nackenmuskulatur einher. Diese Verspannungen sind häufig mitbeteiligt an unerwünschten Symptomen im Bereich des Kopfes. Deshalb kann eine Atlastherapie mit entsprechender Entspannung der umliegenden Muskulatur sich insbesondere positiv auswirken auf Kopfschmerzen und Migräne, auf Tinnitus und Schwindel (unmittelbare Nähe des Atlas zum Innenohr) sowie auf Kieferknacken und andere Beschwerden des Kiefergelenks (unmittelbare Nähe des Atlas zum Kiefergelenk).
Beschwerden im Bereich des Kopfes können zudem mit einer Unterversorgung des Kopfes mit Blut und Sauerstoff zusammenhängen. Diese Unterversorgung kann auf einer Atlasfehlstellung beruhen und durch eine Atlaskorrektur behoben werden. Dadurch können im Anschluss an eine Atlastherapie Beschwerden wie Schwindel, Ohrgeräusche, Tinnitus, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit und Kopfschmerzen verschwinden. Die medizinische Erklärung dazu finden Sie hier.
Atlastherapie = Herz-Kreislauf-Aktivitäten und Lungenaktivität verbessert!
Ist die Funktionsfähigkeit des Hirnstamms wieder bestmöglich hergestellt, können Herz-Kreislauf-System und Lunge profitieren. Das lässt sich typischerweise beobachten, wenn Kardiologe bzw. Pulmologe trotz deutlicher Symptomatik des Patienten keine Erkrankung oder Dysfunktion von Herz bzw. Lunge feststellen können. Symptome wie unerklärliches Herzrasen und Herzstolpern sowie unerklärliche Luftnot lassen sich häufig mit Hilfe der Atlastherapie von einer Sekunde zur anderen lindern oder auflösen.
Atlastherapie = Verbessertes Gesamtbefinden!
Über die wiedergewonnene Fähigkeit zu entspannen, die verbesserte Körperstatik und die Auflösung von Blockaden entlang der Wirbelsäule wird das Allgemeinbefinden vieler Patienten innerhalb weniger Wochen deutlich verbessert.
Atlastherapie = Sinnvolle Basis jeder weiteren gesundheitlichen Intervention!
Da sich die Wiederherstellung der korrekten Atlasposition und die damit verbundene verbesserte Körperstatik körperweit positiv auswirkt, stellt sie eine wichtige Grundlage vieler weiterer gesundheitlicher Interventionen dar.
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