Der Atlas – Kleiner Wirbel, große Wirkung
Schon eine geringe Fehlstellung des Atlaswirbels kann verantwortlich sein für Beschwerden wie körperweite Verspannungen, Kopfschmerzen, Migräne, HWS-Syndrom, Tinnitus, Schwindel, CMD, Kieferknacken, Nackenschmerzen, Schulterschmerzen, Schulterhochstand, Kribbeln in den Armen und Händen, nachts einschlafende Hände, Rückenschmerzen, Schmerzen im unteren Rücken, Schmerzen im mittleren Rücken, Beckenschiefstand, Beinlängendifferenz, Ischias-Syndrom, Hexenschuss, Kiss-Syndrom und vieles mehr. Eine professionelle Korrektur einer Atlasfehlstellung kann diese und weitere Beschwerden mit nur einer Behandlung auflösen und die Fähigkeit zu entspannen deutlich erhöhen. Deshalb ist der Atlas von herausragender therapeutischer Bedeutung.
Was ist der Atlas und wo liegt der Atlas?
Der Atlaswirbel ist der oberste, erste Wirbel der Halswirbelsäule. Er ist nicht am Rücken oder Nacken tastbar, denn der Atlas liegt etwas unter dem Schädelknochen versteckt.
Wie und wo ist der Atlas tastbar?
Der Atlaswirbel ist durch erfahrene Atlastherapeuten innerhalb weniger Sekunden unterhalb der Ohrläppchen tastbar, denn der Atlas hat sehr breite Querfortsätze. Ein professioneller Atlastherapeut ertastet den Atlas so sanft, dass Sie es kaum spüren.
Was sind typische Ursachen einer Atlasfehlstellung?
Extreme mechanische Einwirkungen im Bereich von Kopf und Halswirbelsäule führen typischerweise zu Atlasblockaden. Hierzu gehören Geburtstraumen (z.B. Zangengeburt, Saugglocke, Kaiserschnitt, lange Presswehen), Stürze (z.B. Treppensturz, Fahrradsturz), Verkehrsunfälle (Schleudertrauma) sowie Risiken wie Bungee Jumping, Achterbahnfahrten und starke Autoscooter- Zusammenstöße.
Auch scheinbar harmlose Verspannungen können den Atlas in eine Fehlstellung bringen. Dies können Verspannungen sein, die auf beruflichem oder privatem Stress beruhen, durch Zugluft verursacht wurden oder mit Hobbies wie passioniertem Renovieren, leidenschaftlicher Gartenarbeit oder begeistertem Motorradfahren zusammenhängen.
Da die Strukturen der Atlasregion besonders schützenswert sind, sind behutsame Therapiemethoden besonders beliebt und erfolgreich. Jeder manuell begabte Therapeut behandelt den Atlaswirbel manuell, sanft und schneidet die Therapie und den Ablauf der Behandlung auf den individuellen Patienten zu.
Was ist der Unterschied zwischen „Atlastherapie“ und „Atlaskorrektur“? Eine Atlas“korrektur“ und Atlas“Behandlung“ darf man ohne therapeutische Ausbildung anbieten. Eine Atlas“therapie“ dürfen in Deutschland nur Therapeuten wie Heilpraktiker, Physiotherapeut, Osteopath und Arzt anbieten. Die Kosten variieren je nach Region und Behandler und liegen bei circa 80 – 350 Euro.
Lesen Sie gerne auf den nächsten Seiten, welche Erfahrungen Menschen mit der Atlastherapie bereits gemacht haben und was es für vorher nachher Berichte gibt.
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